Wenn es sich bei Ihnen nicht gerade um einen Web-Programmierer handelt, gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten wenn wir davon ausgehen, dass Sie nicht die Zeit und Geduld haben sich zum Programmierer ausbilden zu lassen.
Möglichkeit 1:
ist die Verwendung eines so genannten Homepage-Generators (oder auch Homepage-Baukastens). Dabei erstellen Sie die Seite online mittels eines WYSIWYG (what you see is what you get) Editors. Je nach Anbieter werden dabei quasi keine technischen Kenntnisse vorausgesetzt.
Möglichkeit 2:
Sie verwenden ein online CMS (Content Management System), das Ihnen die Möglichkeit gibt, ohne programmieren zu können, eine Internetseite zu erstellen. Solche Systeme setzen jedoch mehr technisches Verständnis voraus und wollen regelmäßig gepflegt werden. Das am häufigsten verwendete CMS ist WordPress.
Möglichkeit 3:
Sie verwenden für die Erstellung ein PC-Programm, mit dem Sie Ihre Internetseite auf Ihrem PC erstellen und danach auf Ihren Webspace (bei Ihrem Hoster) übertragen. Diese Variante verliert zunehmend an Bedeutung und wird immer weniger oft verwendet.
Wie finde ich den passenden Homepage-Generator?
Die Auswahl ist groß und es wird Sie einige Zeit kosten, den für Sie optimalen Anbieter zu finden. Worauf Sie in jedem Fall achten sollten:
- Kostenloser Test: den Homepage-Generator sollten Sie auf jeden Fall unverbindlich testen können. Dafür gibt es fast bei jedem Anbieter eine Möglichkeit.
- Support: sehen Sie sich genau an, welche Art von Support angeboten wird. Es ist nicht jedermann Sache den Support über einen Live Chat zu erhalten.
- Der Preis: bei den meisten Anbietern gibt es unterschiedliche Preismodelle. Prüfen Sie genau was Sie für Ihr Geld erhalten.
- Funktionen: ein Vergleich der einzelnen Funktionen beginnt dann schwierig zu werden, wenn Sie noch nicht ganz genau wissen was Ihre Webseite alles enthalten soll oder wenn Sie mit so manchen Fachausdrücken nichts anfangen können.
- Domain: eine Domain sollte für einen professionellen Internetauftritt in jedem Fall dabei sein.